Für NGOs und Festivals: Werden die Informationen rechtzeitig und über geeignete Kanäle übermittelt? Wie werden Sie das Projekt und seine Aktivitäten bei den potenziellen Teilnehmenden des Festivals bewerben und kommunizieren? Bei der lokalen Gemeinschaft? Bei allen anderen potenziellen Interessengruppen und Begünstigten?
Haben Sie genügend Zeit, um bei allen potenziellen Teilnehmenden für das Projekt zu werben und sie zur Teilnahme zu motivieren?
Gibt es einen Zeitplan für die Kommunikation, der festlegt, was, wie und von wem kommuniziert werden soll?
Ist die verwendete Terminologie sowohl für die Festivals als auch für die NGOs angemessen, und stimmt sie bei beiden überein?
Wurde der visuelle Leitfaden und der Haftungsausschluss von den Projektpartner*innen diskutiert und vereinbart? Ist insbesondere die Verwendung des Logos und der visuellen Identität des Festivals erlaubt und vereinbart?
Für NGOs: Berücksichtigen Sie das Publikum und seine Gewohnheiten auf dem Festival. Sie können Wünsche äußern, aber die Festivalproduktion hat das letzte Wort. Oft entscheidet die Zeit oder der Zeitmangel darüber, ob etwas gemacht werden kann oder nicht. Außerdem: Stören Sie nicht die Kommunikation zwischen dem Festival und seinem Publikum!
Für Festivals: Da der Zugang zum Festivalgelände beschränkt ist, könnten Sie Führungen durch den NGO-Bereich organisieren. Hierzu können Sie Medienvertreter*innen oder Ihre Interessengruppen einladen, um ihnen die Projekte der NGOs zu zeigen, Erklärungen zu geben usw.
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